Was mich auffällt ist die Güterzugbegleitwagen (beim "roten" Zug):- Zum ersten, das es eine Begleitwagen gibt. Ich dachte, es war bei Diesellokomotiven üblich einfach in die Zugführerkabine platz zu nehmen. Oder war das eher bei Loks wie die 215 wo es zwei Kabinen gab?- Auf die Rückfahrt ist die Begleitwagen am Ende, statt direkt hinter die Lokomotive, eingestellt. Seit wann war das gestattet/üblich? (Ich habe eine Modellbahn die in 1970 "spielt", also... )
das war zulässig und macht auch Sinn. Auf der Nebenbahn gab es praktisch keinen Güterverkehr zwischen den einzelnen Bahnhöfen, sondern alle Wagen und das Stückgut gingen über den Knotenbahnhof am Anfang rein und raus.Dann fährt man von Neustadt aus rein und rangiert auf der Hinfahrt bis zum Endbahnhof, auch das Stückgut tauscht man dabei aus. Auf der Rückfahrt fährt man dann vom letzten am Tage bedienten Bahnhof bis zum Knotenbahnhof durch.Der Zugführer setzt sich dann mit auf die Lok, damit ist er vorne und hat keine Wege, wenn Blinklichtanlagen einzuschalten sind. Ich gehe ohnehin davon aus, daß der Güterzugbegleitwagen hauptsächlich der Stückgutbeförderung diente, fuhren die Rangierer/Zugführer damals schon üblicherwise auf der Lok mit.
Koppeling aan de voorkant eruit, die heb ik toch niet nodig. En het scheelt een bak met ruimte: