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Overige spoorzaken => Grootspoor => Topic gestart door: Hans Reints op 28 October 2012, 22:20:50
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Daar ik abonnee op de "Rheingold nieuwsbrief" ben, kan ik het volgende bericht van de Freundeskreis Eisenbahn Köln e.V. meedelen. Ik wordt hier niet vrolijk van.
Liebe Rheingoldfreunde,
Leider müssen wir Ihnen diesmal negative Nachrichten zukommen lassen. Unser Betrieb ist wieder einmal massiv gefährdet. Näheres dazu in dem Artikel des „Kölner Stadtanzeigers“. Wir werden uns mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln gegen diese Behinderungen wehren. Leider wird ein Prozess nicht zu verhindern sein, der uns dann auch wieder finanziell schwer belasten wird. Wenn Sie darüber hinaus für uns noch Hilfen und Unterstützung kennen, bitte zögern Sie nicht, uns dies mitzuteilen.
In der Hoffnung Ihnen bei der nächsten Newsletter- Ausgabe bessere Nachrichten zu übermitteln, verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen, Freundeskreis Eisenbahn Köln e.V.
Hieronder de link naar het bewuste artikel uit de Kölner Stadtanzeiger; Auszug Artikel 22.10.2012 im Kölner Stadtanzeiger , Lokalteil Köln und Internetseite KSTA
http://www.ksta.de/nippes/rheingold-eisenbahnmuseum-ohne-gleis,15187558,20674912.html
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Zojuist mocht ik dit positieve bericht van Freundeskreis Eisenbahn Köln e.V. ontvangen;
Unsere in den letzten Newsletter geäußerten Befürchtungen, dass der Rheingold-Zug bald ohne Gleisanschluss da stehen wird, hat sich Gott sei Dank nicht bewahrheitet. Wie wir jetzt erfahren haben, ist bei der Entwidmung die in Frage kommenden Weiche und die entsprechenden Gleise nicht mit einbezogen worden. Wir konnten bis jetzt noch nicht in das entsprechende Schriftstück Einblick nehmen, aber es steht fest, dass sich die uns existentiell bedrohende Entwidmung weitgehend erledigt hat, wir aber weiter mit Behinderungen rechnen müssen. Wenn wir die endgültige Information haben, werden wir Ihnen weiter davon berichten.
Wir sind jedenfalls sehr erleichtert und sehen mit Zuversicht in die Zukunft, obwohl wir wissen, dass unser Umfeld uns nicht unterstützt sondern wir immer mit Beeinträchtigungen unserer Arbeit rechnen müssen.